Ferienfreizeit im Kanu Camp

Bei bestem Sommerwetter fuhren wir mit 40 Teilnehmer über das Fronleichnam-Wochenende ins Kanu-Camp nach Lingen. Von Donnerstag bis Sonntag wurden die Hütte auf dem Gelände direkt an der Ems bezogen. Immer 4 Personen bildeten eine Wohngemeinschaft.
Neben viel Freizeit, Erholung und Spaß gab es noch zwei größere Programmpunkte auf unserer Liste. Am Freitag fuhren wir mit dem Kanu Fluss abwärts. Nach einer kurzen Einweisung und Einteilung in Gruppen ging es in die Boote. Bereits nach kurzer Zeit waren alle mit der Steuerung vertraut und konnten das Kanu relativ sicher in alle Richtungen bewegen. Nach der Tour und Reinigung der Boote, ging es zur Abkühlung eine Runde in die Ems schwimmen.
Am Samstag traten wir in die Fußstapfen von Robin Hood und versuchten uns im Bogenschießen. Auch hier gab es im Vorfeld eine Einweisung, damit jeder sicher mit Pfeil und Bogen umgehen konnte. Unter uns gab es auch zahlreiche Talente, die regelmäßig ins Schwarze (oder hier gelbe) trafen.
Beim Kommando „Schildkröte“ wusste jeder, dass es Zeit zum Essen fassen war. Dazu versammelten wir uns im „Lager“ (Platz zwischen 4 Hütten, wo ein Pavillon und Tische standen). André war für die Verpflegung zuständig und hat uns unterschiedlichste Gerichte gezaubert. Das Spülen der eigenen Teller gehörte mit zum Lagerleben.
Die Zeit zwischen den Aktionen haben wir für Spiele im Wald oder der großen Rasenfläche des Camps genutzt. Sowie mit unterschiedlichen Karten- und Würfelspielen. Abends wurden am Lagerfeuer Marshmallows gemacht und um das Feuer getanzt.
Das Kanu-Camp hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir waren ein bisschen traurig, als wir am Sonntag die Heimreise wieder antreten mussten. Aber das nächste Lager kommt bestimmt….












































































